🚚 Einführung
Wenn Sie Ihr Auto ins Ausland verkaufen möchten – etwa nach Bulgarien, Rumänien oder Deutschland – stellt sich schnell eine entscheidende Frage:
Wie kommt das Fahrzeug sicher und effizient zum neuen Besitzer?
In diesem Beitrag stellen wir die gängigen Transportmöglichkeiten für Exportfahrzeuge vor – inklusive Vor- und Nachteilen sowie praktischer Tipps zur Organisation.
🛻 1. Überstellung mit Überstellungskennzeichen
Bei funktionstüchtigen Fahrzeugen ist die Selbstüberstellung mit temporären Kennzeichen eine häufig genutzte Lösung.
✅ Vorteile:
- Kostengünstig
- Flexibel in Zeit und Route
❌ Nachteile:
- Fahrzeug muss technisch fahrbereit und versichert sein
- Nur sinnvoll bei kurzen Strecken innerhalb der EU
🚛 2. Transport per Anhänger oder Autotransporter
Professionelle Speditionen bieten Abholung und Lieferung per Trailer an – besonders geeignet bei:
- Fahrzeugen ohne gültiges Pickerl
- Totalschaden, Motorschaden oder nicht fahrbereiten Autos
- Langstreckentransport ins Ausland
✅ Vorteile:
- Sicher, schnell, versichert
- Auch bei beschädigten Fahrzeugen möglich
❌ Nachteile:
- Höhere Kosten (je nach Entfernung & Größe des Fahrzeugs)
- Transportzeit abhängig von Auslastung
🏢 3. Export durch Händler oder Ankaufdienste
Exporthändler wie meinautowert.at bieten oft Rundum-Services, inklusive Transportabwicklung.
Vorteile:
- Sie müssen nichts organisieren
- Keine rechtlichen Risiken beim Export
- Bezahlung und Abholung erfolgen meist direkt vor Ort
🧾 Was muss vorbereitet werden?
- Abmeldung des Fahrzeugs
- Alle relevanten Dokumente griffbereit (Zulassung, Typenschein, Rechnung)
- Schlüssel, Zweitschlüssel und evtl. bestehende Mängelliste
🟡 Fazit
Für den Export eines Fahrzeugs gibt es mehrere sichere und praktikable Transportwege.
Welche Variante für Sie die richtige ist, hängt vom Zustand des Autos, dem Zielland und Ihrem Zeitrahmen ab.
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